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Paris im Sommer 1942. Irène ist ein quirliges 19-jähriges jüdisches Mädchen. Ihre Familie sieht sie die Welt entdecken, eine neue Liebe und ihre Passion für das Theater finden. Die angehende Schauspielerin lebt ihren Traum, ohne sich um die Zukunft zu kümmern, und ahnt nicht, dass diese Zeit zu Ende gehen könnte. 

Das elegante Regiedebüt von Sandrine Kiberlain (CHRONIQUE D’UNE LIAISON PASSAGÈRE, MIT SIEBZEHN) feierte Premiere bei der Sémaine de la Critique in Cannes. Angelehnt an ihre eigene Familiengeschichte zeichnet sie ein zugleich leuchtendes und schmerzhaftes Porträt einer jungen Jüdin im besetzten Frankreich und gibt eine neue Perspektive auf die Okkupation. Rebecca Marder von der Comédie Française (FRÜHLING IN PARIS) verkörpert Irène zwischen Fragilität und Stärke. „Von umwerfender Schönheit. Eine leidenschaftliche Hymne, in einer Zeit der Bedrohung und des Todes, an das Leben, die Jugend und das Theater.“ – Bande à part

 

 

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