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In einer neu begründeten Kooperation mit dem Staatsballett wird der Dokumentarfilm DANCING PINA von Florian Heinzen-Ziob gezeigt, der 2022 seinen Kinostart feierte. Dies steht im Zusammenhang mit der Aufführung von Pina Bauschs Choreographie Das Frühlingsopfer (1975) im Rahmen des dreiteiligen Ballettabends „Wings of Memory„. Das Frühlingsopfer ist eine Koproduktion des Bayerischen Staatsballetts und der Pina Bausch Foundation.

Die Semperoper in Dresden, Deutschland, und die École des Sables in der Nähe von Dakar, Senegal: Die Projekte der Pina Bausch Foundation zeigen, wie eine junge Generation Tänzer:innen aus aller Welt Pinas Choreographien neu entdeckt. Unter Anleitung ehemaliger Tänzer:innen ihrer Company studieren sie „Iphigenie auf Tauris“ und „Das Frühlingsopfer“ ein. Die Tänzer:innen müssen Pina Bauschs Choreographien mit ihren Körpern und ihren Geschichten neu erleben. Während die Tänzer:innen vom Streetdance, klassischen Ballett sowie traditionellen und zeitgenössischen afrikanischen Tänzen Pinas Werk verändern, verändern Pinas Choreographien die Tänzer:innen.

„Voller Wucht. Großartig!“ – Kinozeit

„Einer der schönsten Filme über das Schaffen von Pina Bausch. Ein Lehrstück über das Menschsein und -werden.“ – Tanznetz

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