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Der Tormann Josef Bloch wird bei einem Auswärtsspiel seiner Mannschaft wegen eines Fouls vom Platz geschickt. Das wirft ihn völlig aus der Bahn. Er irrt durch die fremde Stadt, verbringt die Nacht mit einer Kinokassiererin und erdrosselt sie am nächsten Morgen. Aber statt sich zu stellen oder zu fliehen, fährt Bloch daraufhin zu einer Ex-Freundin aufs Land und wartet dort passiv auf seine Verhaftung durch die Polizei. Wenders’ Vorbild für seinen Erstlingsfilm war die Bildsprache von Hitchcock-Filmen. Er folgte der sehr „filmischen“ Vorlage von Peter Handke minutiös. „Ein Meilenstein für das junge deutsche Kino.“ – FAZ

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