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Der große Meisterregisseur des Hollywood-Melodrams Douglas Sirk (ALL THAT HEAVEN ALLOWS, IMITATION OF LIFE) zog in den Sechzigerjahren nach Castagnola in Lugano in die Schweiz, wo er für zwanzig Jahre lebte. Sein Grab ist heute dort zu finden. Doch dieser ruhige Wohnort des legendären Filmemachers und seine künstlerische Aktivität in dieser Zeit sind fast vergessen. DOUGLAS SIRK – HOPE AS IN DESPAIR ist ein behutsames Porträt, eine Spurensuche nach diesen wenig bekannten Jahren des Regisseurs in der Schweiz. Bisher unveröffentlichte Erzählungen seiner Weggefährten zu diesem von Geheimnissen umgebenen Mannes verbinden sich mit Aspekten seines Werks. Hanna Schygulla liest dazu Passagen aus den Tagebüchern
seiner Frau und lässt uns die Hoffnungen und Enttäuschungen, die Geschichten von Tod und Liebe des Paares entdecken – ein Leben als Melodram. Roman Hübens eleganter Dokumentarfilm feierte Premiere beim Locarno Film Festival.

Un ritratto sotto forma d’indagine del maestro del melodramma, Douglas Sirk. La sua vita è stata il melodramma per eccellenza, a cui si sono ispirati tutti i suoi film. Attraverso le testimonianze delle persone a lui più vicine e i racconti inediti del diario della moglie, ci avviciniamo a quest’uomo circondato dal mistero. Scopriamo il suo mondo e la sua storia, segnata dalla speranza e dalla disillusione, dalla morte e, naturalmente, dall’amore.

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