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Beckmann liebte gute Unterhaltung und war ein begeisterter Fan des großen Fred Astaire. Dieser zog sich 1946 vom Kino in die Pensionierung zurück bzw. wurde von den großen Studios zugunsten des jüngeren Gene Kelly zwangspensioniert.  Als jener wegen einer Knöchelverletzung auf die Hauptrolle in ‚Easter Parade‘ verzichten muss, überredet er das Studio MGM, Astaire zu reaktivieren, der mit der jungen Entdeckung Judy Garland einen Riesenerfolg feiert und danach seine Karriere fortsetzen darf.

Die Handlung ist trotz mehrerer Oscars wie in vielen Tanzfilmen Astaires oder Kellys zweitrangig: Alternder Revuestar verliert seine Partnerin, die allein Karriere machen wird. Er sucht sich jungen Ersatz, bildet die Entdeckung aus und verliebt sich prompt. Neben Fred Astaire und Judy Garland bestechen vor allem die Songs von Irving Berlin, darunter mehrere Klassiker des amerikanischen Tanzfilms.

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