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Kinovorstellung in Gedenken an Simone Fürbringer, in Anwesenheit von Nicolas Humbert

Welche Geschichte verbirgt sich im Koffer voller Bilder, Klänge und Buchstaben, deren Herkunft wir nicht kennen? FLOATING ISLANDS ist eine Hommage ans Kino, ein Filmpoem aus Bildern zwischen Traum und Wirklichkeit; ein Netz aus Klängen, Textfragmenten und Stimmen, das weit in die Welt hinaus und gleichzeitig nah zu uns führt. Sind wir nicht alle treibende Inseln im Strom der Zeit?

„FLOATING ISLANDS ist eine filmische Arche Noah, die zu bewahren sucht, was Lebendigkeit in ihrer Vielfalt und Verbundenheit bedeutet.“ (Dieter Fahrer)

„Alles, was Simone Fürbringers Besonderheit von Anfang ausmachte, ist hier wiederzufinden: Die Liebe zum Zirkus und zum Vagabundendasein. Die Tiere und Landschaften, Schafe im Spätnachmittagslicht, Insektenflirren, ein Boot in Morgennebelschleiern. Die Suche nach anderen, heileren Lebensentwürfen. Der Blick für die Zwischenräume und die Gabe, die Tonspur völlig eigenständig neben den Bildern herlaufen zu lassen.“ (Alex Rühle, SZ)

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