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Elementares Kino, ein alter Mann in seinem einsamen Haus in den Tessiner Bergen, ohne Kontakt zu Anderen, nur Meer und Berge, Steine und Schlamm, in kalte, klare Bilder gefasst. Erland Josephson ist der alte Mann, Herr Geiser, störrisch, verwittert, murmelnd, den Körper ertüchtigend. „Was heißt Holozän? Die Natur braucht keinen Namen, das weiß Herr Geiser. Die Gesteine brauchen sein Gedächtnis nicht.“ (Fritz Göttler)

 

Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München

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