Inhalt

Vor 51 Jahren kam Jordi mit einer Gehirnlähmung zur Welt. Auch wenn er nicht sprechen kann, unterhält er sich per Alphabettafel. So kommuniziert er auch mit der Regisseurin. In diesem Film geht es um die Liebe zu Gott und das Wort eines freien Menschen.

„Hier treffen zwei Körper in ihrer Zerbrechlichkeit aufeinander, um sich im Rahmen eines im Film geschaffenen gemeinsamen Raumes gegenseitig zu unterstützen. […] Dank einer radikalen Perspektive gelingt es Maider Fernández, ein fragiles Gleichgewicht herzustellen und ihre Faszination für Jordi und sein weltliches Dasein zu vermitteln, während sie uns gleichzeitig an ihrer aufrichtigen Freundschaft teilhaben lässt. Ein notwendiges Filmerlebnis, das der menschlichen Entfremdung ein friedliches Miteinander, Vertrauen in die menschliche Kommunikation und unsentimentale Zärtlichkeit entgegensetzt.“ (Garbiñe Ortega)

Eine Filmreihe in Zusammenarbeit mit dem Instituto Cervantes.

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