Inhalt

Eine junge träumerische Callcenter-Agentin verliebt sich in einen kleinkriminellen Straßentänzer. Sie ist Orpheus. Er ist Eurydike. Ihr Ausdrucksmittel ist der Gesang, er artikuliert sich durch den Tanz. Für ihre große Liebe steigt sie hinab in die Unterwelt, stellt sich ihren alten Dämonen und lernt wieder zu vertrauen. Ein Opern-Pasticcio zwischen Puccini, Jacques Offenbach und Fred Astaire, mit virtuosen Ballettchoreographien. Axel Ranischs eigens für die Bayerische Staatsoper produzierte ORPHEA IN LOVE ist eine zeitgenössische Neuinterpretation des antiken Mythos um den begnadeten Sänger Orpheus und seine verlorene Geliebte Eurydike. „Ein Fest für Augen und Ohren […] Ein genuiner Grenzgänger zwischen den Kunstformen, den es so aus Deutschland noch nicht gab.“ – Filmfest München; „Das hat sehr viel zauberhafte Poesie. [..] Der ganz große, umfassende stimmliche Triumph von Mirjam Mesak. Wundervoll.“ Süddeutsche Zeitung

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