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Diesen Klassiker mit Jean-Louis Trintignant, Delphine Seyrig und Léa Massari spielen wir in einer frisch restaurierten Fassung der Cinémathèque suisse, die auch beim Filmfestival in Locarno 2024 gezeigt wurde. „Ein Juwel des Schweizer Films“ (cinefile).

Ein Filmemacher hat einen Hintergedanken: Er engagiert seine Ex-Frau in einem Hotel am Ufer des Genfersees für einen Film nach Tschechows Drei Schwestern als Darstellerin, um sich mit ihr zu versöhnen.

„Hinter der Kamera ist Michel Soutters Absicht, «einen Liebesfilm über die Liebe und über eine Liebe – jene von Victor und seiner Ex Julie» zu drehen. Allmählich aber beginnt er, die repérages – «Drehortsuche» – für den geplanten Film, die Vorbereitung der Fiktion, mit etwas anderem zu vermischen: einem Hin und Her zwischen dem Spiel (der Schauspieler:innen) und einer Art Wirklichkeit, zwischen den Menschen und ihren Rollen, wo die Kamera von Renato Berta umhergleitet auf der Suche nach repères – «Anhaltspunkten» – für die Wahrhaftigkeit der Liebesgefühle.“ (Cinémathèque suisse)

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