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In Borneo nimmt Kéria ein Orang-Utan-Baby auf, das auf der Palmölplantage gefunden wurde, auf der ihr Vater arbeitet. Zur gleichen Zeit sucht ihr Cousin Selaï Zuflucht bei ihnen, um dem Konflikt zwischen seiner Nomadenfamilie und den Holzfällerfirmen zu entgehen. Der angestammte Wald ist mehr denn je bedroht. Gemeinsam trotzen Kéria, Selaï und das Affenbaby namens Oshi allen Widrigkeiten und kämpfen gegen die geplante Zerstörung.

Nach dem gefeierten MEIN LEBEN ALS ZUCCHINI hat der Walliser Regisseur Claude Barras erneut mit Stop-Motion-Technik einen zauberhaften Animationsfilm geschaffen, der in Cannes und beim Animationsfilmfestival Annecy mit herzlichem Applaus bedacht wurde. Gemeinsam mit dem halbnomadischen Volk der Penan entwickelte Barras den Stoff, der ihn an den Lebensstil seiner Großeltern in der Schweiz erinnerte. Eine „wunderschöne ökologische und poetische Erzählung mit viel Humor“ (cineman).

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