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„Er ließ die Moderne schweben“ (Sueddeutsche): Sep Ruf (1908 – 1982), einer der wichtigsten Gestalter der Nachkriegs-Architektur, prägt das Stadtbild unter anderem von München bis heute. Der Film zeigt Fixpunkte aus seinem fünfzigjährigen Schaffen: Über seine Bauten wird vom Menschen und Architekten
Sep Ruf erzählt. In seiner Auseinandersetzung mit Tradition und Moderne entstand eine elegante, offene und transparente Architektur: heute noch beeindruckend erlebbar in Bauten wie der Neuen Maxburg in München oder der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg. Internationales Renommee brachte der Bau des Deutschen Pavillons zur Weltausstellung in Brüssel, den Sep Ruf mit Egon Eiermann gestaltete, in Deutschland begleiteten kritische Stimmen seine Idee des Kanzlerbungalows in Bonn. Neben detaillierten Porträts der Gebäude kommen zahlreiche Expert*innen zu Wort und es entsteht ein kenntnis- und facettenreiches Bild. – Architekturfilmtage

Spielzeiten

  • Do 19:00
  • Fr 17:30
  • Sa 16:00
  • So 14:00
  • Mo 16:00
  • Di 16:00
  • Mi 20:15